„Gesichter!“ Zwangsarbeit in Hameln-Pyrmont

Bis 1945 gab es bei uns zu Hause Zwangsarbeit. Junge Menschen – meist im Alter der Schüler:innen unserer Berufsschulen wurden in den besetzten Gebieten im Osten in ihren Dörfern eingefangen und ins Deutsche Reich verbracht.

Dort mussten Sie unter unwürdigen Bedingungen arbeiten – und leiden. Von den knapp 10000 jungen Menschen, die hier bei uns waren starben ca. 7 % an Überarbeitung, Entkräftung, Hunger und schlecht behandelten Krankheiten.

Genau dazu gibt es eine Ausstellung im Münster St. Bonifatius in Hameln, die vom Historiker Bernd Gelderblom entworfen worden ist. Die Informationen, Bilder und andere Eindrücke stammen aus Gesprächen, die er mit den Menschen führte und aus Briefen, die die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihre Heimat schrieben.

Die Worte, die Bilder und die Daten sind … beeindruckend. Lassen Sie sich von unseren jungen Guides durch die Ausstellung begleiten und buchen Sie hier einen Termin:

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