Hier als „Kopfleiste“ ersteinmal ein paar Bilder vom Team:




Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, dass Du da bist. Das Tagebuch ist von „jetzt nach früher“ aufgebaut :D. Viel Vergnügen beim Stöbern zwischen Bildern und Texten!

(Ein Tipp: mit einem Klick auf das Logo oben (das mit den Händen), gelangt man zum Buchungstool! ;))
Hier geht es los mit dem Tagebuch:
16.11.2024 – das ist eine gute zweite Ausstellung-Woche! Viele Termine sind ausgebucht, die Begleitungen unserer Guides sind herzlich und effektiv. Tatsächlich wird die Nützlichkeit auch einmal angezweifelt bis „kontraproduktiv“ beschrieben. Dann können die Jugendlichen aber doch argumentieren und Sinn und Idee beschreiben – und sie werden verstanden. Ab und zu geschieht es, dass der eine oder die andere Ausstellungsbegleiterin plötzlich absagen muss. Dann glüht die WA-Gruppe und Lösungen werden gesucht – und gefunden.
Danke an Bernd Gelderblom, der Begleitungen auch persönlich anbietet. Es ist eine Freude, ihn dabei zu haben. Mit seiner unnachahmlichen Art die Fakten zu schildern und der Fähigkeit, beim Sprechen die Pausen so zu setzen, dass die Gedanken der Schüler:innen von alleine ins Rotieren geraten, trägt er zur Qualität der Ausstellung sehr, sehr viel bei.
















09.11.2024 Vielleicht nicht unser Thema – aber doch ein wichtiger Tag der historisch-politischen Bildung: Die Gedenkfeier zur Reichpogromnacht vor der neuen Synagoge. Unsere Schüler:innen (Reli-Kurs von Dr. Anja Schmidt) gestalten das Andenken mit. Besonders berührt uns, dass in der jüdischen Trauer-Liturgie alle Konzentrationslager „gesungen“ werden. Vielen Dank allen, die etwas beigetragen haben!




08.11.2024 Wir hatten heute DREI Begleitungen …
… zu bewältigen. Es war eine Herausforderung, aber hat doch auch Spaß gemacht und besonders das gute Feedback mancher Schüler*innen und Lehrkräfte war wirklich schön zu hören. Die Methoden konnten gut genutzt werden und wurden von den meisten auch schnell verstanden. Für uns persönlich ist es ein Erfolg, das heute geschafft zu haben. ☺️
Bei der ersten Begleitung waren 7 Personen aus der PA24, bei der zweiten 15 Personen aus der FO23SA und bei der dritten Begleitung 16 Personen aus der BFG24.
Antonia Scheibner und Janine Teubner












04.11.2024 Tag zwei glänzt mit zwei Ausstellungsbegleitungen
Die Klassen Gy24b mit Frau Punzet und Ga24a mit Frau Graneß wurden von Serena, Lilly, Klara und Laura begleitet. Man hört nur Gutes, „alles klasse!“ und „richtig gut gelaufen!“ – so lauten die Rückmeldungen. Unser Ausstellungsgeschäft nimmt „Fahrt auf“!






30.10.2024 die erste Ausstellungsbegleitung
Am Mittwoch begleitet Philipp die Klasse P23 als allererste durch die Ausstellung. Es wird eine gelungene Premiere, in der der Guide (wie schon von ihm bekannt) eigene Wege geht und gleichzeitig die Klasse zum Nachdenken verleitet und für neue Ideen gewinnt. Es sind intensive Gespräche mit den Schüler:innen



28.10.2024 Zweiter Guide-Ausbildungstag … „Der Stoff aus dem die Ausstellung ist … “
120 Briefe, persönliche Besuche in Polen und in der Ukraine sowie eine Einladung nach Hameln bilden die Grundlage für die Ausstellung, berichtet Bernhard Gelderblom – der Kurator der Ausstellung „Gesichter-NS Zwangsarbeit in Hameln- Pyrmont“ bei seinem Besuch am 2. Ausbildungstag der Peer-Guides. Mit vielen neuen Informationen und Wissen starten die Guides in den nächsten Ausbildungstag, der von testen, probieren und experimentieren geprägt ist. Neue Methoden wurden erprobt und verworfen – und die eigenen Begleitungen geplant. Zeit, Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln – selbstverständlich nicht ohne die wiederholt leckere Stärkung vom Kioskteam. Danke Angelika und viele Grüße an Deine Schüler:innen!!
Und dann wurden Termine gesichtet …
Gute vierzig Begleitungstermine warten auf neugierige Besucher*innen.
Wir freuen uns auf EUCH!!!






25.10.2024 – Erster Ausbildungstag – „Glücksgefühle„
„Ich bin hier, weil es ein Zertifikat und Kakao gibt.“ Genau richtig! Und herzlich Willkommen am ersten Ausbildungsgang der Guide-Ausbildung zur Ausstellung „Gesichter- NS Zwangsarbeit in Hameln-Pyrmont“.
Als Erstes stand das Kennenlernen der Guides auf dem Programm. Eine bunte Truppe von jungen Menschen verschiedenster Bildungsgänge und aller Schulstandorte knüpfte in einer Art „Speed-Dating-Methode“ erste Kontakte. Und dann wurde auch schon das erste Versprechen eingelöst, es gab Kakao!
Bei Kakao und Croissants wurde, dass Kennenlernen fortgesetzt um im Anschluss gut gestärkt den ersten Sprung in den „Methodenpool“ zu wagen. Kurz vor der Mittagspause nahm uns der Kurator und „Vater“ der Ausstellung Berhard Gelderblom mit zu einem Rundgang durch seine Ausstellung.
Mit viel Wissen, persönlichen Erfahrungen und Einblick in seine Arbeit fesselte er uns alle. Viel zu schnell verging die Zeit. Zum Glück besucht er uns auch am zweiten Ausbildungstag. Eine warme und oberleckere Kürbissuppe wartete auf uns im Kiosk am Standort Münsterkirchhof. 1000 Dank dafür an Angelika Tappe und ihr fantastisches Kiosk-Team, die uns so köstlich versorgten. Dazu gab es noch viele leckere Kleinigkeiten, die das süße Herz erfreuten.
Das Mittagstief fiel aus, da direkt weitere Methoden in der und um die Ausstellung mit einem beherzten Griff in die Pädagogik- und Psychodramakiste erprobt wurden.
Am Ende des ersten spannenden Ausbildungstages gingen alle Guides mit einer Tasche voll persönlicher Erfolge und Glücksgefühle ins wohlverdiente Wochenende. Außerdem gab es noch das Originalbuch von Bernd Gelderblom (auf dem die Ausstellung beruht) für alle. Wir freuen uns auf den zweiten Ausbildungstag.
Text und Fotos: Petra Graneß, ESS





Ersteinmal ein paar Info-Tafeln: 😀


